Fortbildung mit

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Präsenzveranstaltungen in Schirgiswalde - für das Jahr 2024

Von 9.00 bis 15.00 Uhr - Kosten 80 € pro Person

Für Fach- und Leitungspersonen aus Kinderkrippe, Kindergarten, Hort und Wohngruppen im Tagungsraum Hotel & Freizeitpark „Am Lärchenberg“, Lärchenbergweg 2, 02681 Schirgiswalde-Kirschau

http://www.hotel-am-laerchenberg.de/home/               Parkplätze kostenfrei!

Über öffentliche Verkehrsmittel leicht zu erreichender Tagungsort, Bahnstrecke Dresden – Zittau, bis Haltepunkt Schirgiswalde - Kirschau, danach ca. 200 m zu Fuß.

 

Achtung!

„Pädagogische Tage“ oder „In-Haus-Seminare“ 

Für das gesamte Jahr 2024 sind keine Termine mehr frei!

 

Anfragen stellen Sie bitte formlos über  oder Telefonnummer 03592 33749.


 

Angelika Heimann Master of Arts
-Integrative Lerntherapie - Ressourcenmanagement für Lern- und Entwicklungsförderung im Kindes - und Jugendalter - TU Chemnitz

Klassenlehrerin und Fachlehrerin für Handarbeit - Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim

Dipl. Ing. für allgemeinen Maschinenbau - FH in Görlitz

Mutter von zwei Töchtern und zwei Söhnen

Anmeldung - Ablauf - Zertifikat - Kosten - Tagungsort - Verpflegung - Parken 

Montag, den 11.03.2024

Ausgebucht!

W1 Nicht hören, nicht wollen oder nicht können - verhaltensschwierigen Kindern - wie reagieren? 

Was hilft wann bei schwierigen Kindern? 

Wie gehe ich mit den Verhaltenseigenheiten von Kindern um, die im täglichen Alltag einfach nur schwierig sind, das steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Es beinhaltet als einen Schwerpunkt die Entwicklung des kindlichen Verhaltens und auf wen, worauf und wann ein Kind in welchem Alter hören kann. Es zeigt die Wirkung der Umgebung, den Sinn von Regeln und Grenzen und wann ihr Einsatz für Kinder sinnvoll oder dringend notwendig wird, aber auch, wo Ruhe und Gelassenheit  und eine Portion Humor wesentlich mehr helfen können. Darüber hinaus wird Bezug genommen auf Fragen wie:

- Schwieriges Verhalten oder individuelle Eigenheit des Kindes - wie unterscheiden?

- Was kann Verhaltensschwierigkeiten befördern?

- In welchem Moment soll ich streng und konsequent, wann milde und nachsichtig sein?

- Wo liegen die Grenzen der erzieherischen Einflussnahme?   

 

Kk

Freitag, den 15.03.2024

Ausgebucht!

W2 Die ersten drei Jahre - was fördert Kleinkinder in ihrer Entwicklung?

Aufwachsen zwischen Mediennutzung, Events und Wechselmodellen

Wir Menschen lernen nie mehr so leicht und so viel, wie in den ersten drei Lebensjahren, aber wir  lernen auch das, was wir besser nicht lernen sollten. Unruhe, häufiger Beziehungswechsel, Unsicherheit der Eltern - wie kann ich im Krippenalltag/Tagespflege ohne großen Aufwand dies ausgleichen, um Gedächtnisbildung und Phantasie, Selbstwirksamkeit und ein Sicherheitsgefühl des Kindes gleichermaßen zu stärken? In dieser Weiterbildung dreht sich alles um frühkindliche Entwicklungsprozesse und wie wir sie, häufig auch unbewusst, beeinflussen. Dabei wird die  Wirkung der Raumausgestaltung, des Spielzeugangebotes, der Bewegungsmöglichkeiten, die Pflege und der alltägliche Umgang mit dem kleinen Kind in Bezug auf seine weitere Entwicklung mit angesprochen. 

In diesem Seminar geht es auch um die Fragen: 

- Was benötigen kleine Kinder am meisten?

- Was können wir den Eltern mit auf den Weg geben?  

 

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Montag, den 18.03.2024

1Platz wieder frei!

W3 Elterngespräche und Elternwünsche - zwischen Erzieher „hü“ und Eltern„hott“! 

Eltern und Kindereinrichtung - zwei verschiedene Sozialräume - Unterschied und Verzahnung

Da sind die Elternwünsche, die mal mehr oder weniger den pädagogischen Konzepten ihrer Einrichtung oder ihrem pädagogischen Ansatz widersprechen. Da sind die kindlichen Fähigkeiten, an vielen Montagen fangen die Mitarbeiter mit der Erziehung bei einem Teil der Kinder wieder fast von vorn an und fragen sich: ist nun die Erziehung in der Kindereinrichtung „umsonst“ gewesen und wie gehe ich mit den pädagogisch ungünstigen Elternwünschen um? Im Seminar werden Ihnen einerseits einfache Grundzüge vermittelt, wie man mit diesen oder ähnlichen Situationen umgehen kann, einschließlich der Grenzen einer Gesprächsführung und einer Elternpartnerschaft und Fragen wie:

- Man hat den Eindruck Eltern fragen innerlich: „Was tun Sie eigentlich den ganzen Tag?“

- Elterngespräche - zwischen Tür und Angel - zwischen Wünschen und Notwendigkeiten!

- Sich widersprechende Erziehungsstile - welche Auswirkung haben sie auf das Kind? 

 

Kk

Freitag, den 22.03.2024

Ausgebucht!

W4 Selbstständig sein - albern sein - provozieren - aggressiv ausrasten - das Hortalter! 

Schubsen, widersprechen, verbal beleidigen, Langeweile, ewig diskutieren und doch sozialfähig?

Das Verhalten von Kindern im Grundschulalter kann manchmal einfach nur unverständlich, aber auch grenzwertig sein. So können Hortkinder ewig diskutieren, Regeln und Grenzen täglich neu austesten, sich aber auch noch wie Kindergartenkinder aufführen. Und so dreht sich in dieser Weiterbildung alles um die Fragen wann und wie soll ich in diesem Alter im Interesse des Kindes pädagogisch sinnvoll handeln, wann einschreiten und wo einfach gelassen auf die Entwicklung des Kindes setzten. Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht die Frage welches „Verhalten“ gehört im Hortalter zum „Kind sein“ dazu und was ist dringend „erziehungsbedürftig“, wo steht in diesem Alter  das Kind entwicklungsmäßig. Das Seminar dreht sich dabei auch um die Fragen: 

- „Provozierendes Verhalten“ - Mobbing und Aggressionen - wie damit umgehen und wo sind  die Grenzen?

- Wenn Jungs sich balgen und mit Wörter betiteln, die wir nie in den Mund nehmen würden-was kann man tun?

- Auf wie viel „Langeweile“ muss man reagieren?  

 

Ll

Montag, den 25.03.2024

Ausgebucht!
W5 Wenn Kinder alles dürfen und nichts müssen - wer entscheidet wann?

Zwischen Partizipation, Sozialisation und Individualisierung

Wer kennt nicht Sätze so oder so ähnlich: „Wollen wir jetzt gehen oder willst du noch spielen?“, „Luise will keine Mütze aufsetzen, wenn sie raus geht, stimmt’s Luise, das willst du nicht?“, „Allein anziehen das schafft Anna noch nicht!“, „Den ganzen Tag wandern das wird zu viel für Paul“. Und einzelne Eltern, die mal mehr oder weniger erwarten, dass die Kindereinrichtung sich speziell nach ihren persönlichen Wünschen richtet: „Ich sag der Tante Leni noch, dass du nicht mittags mit schlafen musst.“, „Achten sie bitte darauf, dass meine Tochter die Hausaufgaben fehlerfrei erledigt!“, „Jeremy will immer mit Tom spielen. Können Sie bitte darauf achten?“.

Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung stehen Fragen wie:  

- Welche Folgen für die kindliche Entwicklung haben „unsichere Eltern oder Erzieher“ 

- Welche Entscheidungen sollten im Interesse des Kindes die Erzieher oder die Eltern treffen  und nicht das Kind?  

- Partizipation - in welchem Alter und in welchen Situationen notwendig oder eher von Übel?

 

Uu

Montag, den 08.04.2023

Ausgebucht!

W6 Ein „besonderes Kind“ oder ein„entwicklungsverzögertes Kind“? 

Wie zeigt sich eine normale kindliche Entwicklung?

Wenn Kinder größere Besonderheiten zeigen steht man immer wieder vor der Frage: ist das  individuell, sind das „nur“ die Nachwehen der erzieherischen Eigenheiten aus dem Elternhaus oder ist das eine Entwicklungsverzögerung bis hin zur Entwicklungsstörung? Das Ziel der Weiterbildung ist es, leichter zu erkennen, wann man gelassen den Besonderheiten des Kindes vertrauen kann, wann ein erzieherisches Defizit mit im Spiel ist, oder eine externe Förderung fast unumgänglich ist. Dabei spielt auch der Umgang mit den verschieden Ansichten der Eltern eine Rolle, die zwischen  großer Ängstlichkeit, ob ihr Kind sich altersgemäß entwickelt und dem Verwerfen jedes Hilfsangebotes, auch mit dem Argument: „Das wird schon“ pendeln, neben den Fragen: 

- Welchen Einfluss habe ich als Erzieher auf die Entwicklung des Kindes?

- Wann kann ich als Erzieher in Ruhe auf die Entwicklung des Kindes setzen?

- Wann sollte ich einen Integrationsbedarf benennen oder einfordern?   

 

Lll

Montag, den 15.04.2024

Ausgebucht!

Mittagsschlaf - für die kindliche Entwicklung überholt - oder von großer Bedeutung? 

Was man über die Wirkung des Schlafes und im Besonderen des Mittagsschlafs wissen sollte.

Nicht wenige Eltern verzichten gern auf den Mittagsschlaf für das Kind mit dem Satz: „Dann schläft es wenigstens abends eher ein“.  Kann zeitiges Schlafen am Abend den fehlenden Mittagsschlaf kompensieren, oder hat der Schlaf am Mittag eine eigene Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, ist ein Schwerpunkt des Seminars. Dabei dreht sich alles um die Wirkung des Schlafes auf die kindliche Entwicklung und die Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten der Kinder. Es wird dabei auch auf die Frage eingegangen, wie viel Neues können Kinder am Tag ohne Schlaf verarbeiten und sind Ruhephasen und Schlaf gleichwertig? Kann man guten Gewissens auch mal alle „Fünf“ gerade sein lassen, was den Schlaf betrifft? Es wird versucht, Antworten zu erarbeiten, die man auch in der täglichen Elternarbeit anwenden kann bezogen auf die Fragen:

- Wieviel Wachheit am Tag können Kinder ohne Überlastung vertragen?

- Was unterscheidet den Mittagsschlaf vom Nachtschlaf?

- Wann sind Kinder nicht müde und wie geht man damit mittags um?

 

Kkkk

Freitag, den 26.04.2024

Ausgebucht!
W8 Wenn Kinder immer weniger spielen können - was ist zu tun? 

Das Kind bespielen - extra lernen oder trainieren - was nutzt dem Kind?

Wir sehen Kinder, denen es immer schwerer fällt, in ein Spiel zu finden oder länger dabei zu bleiben, hören öfters die Sätzen: „Mir ist langweilig“, oder: „Was machen wir denn heute?“.  Parallel dazu sind Kinder immer kürzer interessiert an Programmideen, Events oder Angeboten. Im Mittelpunkt des Seminars stehen neben dem Aufzeigen von positive Einflussfaktoren auf das Spielverhalten mit Spielzeug oder miteinander, die altersabhängigen Stufen des Spiels und ihre Bedeutung für die Gehirnentwicklung, einschließlich der Schulintelligenz und der seelischen Entwicklung. Dazu gehören auch Fragen wie:  

- Muss man Spielen lernen?

- Was geschieht, wenn Kinder zu wenig spielen oder Spielstufen überspringen?  

- Wie viel Spielzeug brauchen Kinder - wie geht spielzeugfreies Spielen? 

- Wieso lernen Kinder auch im Schulalter mehr vom Spielen mit Kindern als durch die Schule - in Bezug auf ihre Identität? 

 

Sss

Montag, den 13.05.2024

Ausgebucht!
W9 Meine - deine, beißen, hauen, wegnehmen - wie sozial muß ein Kleinkind sein? 

Die Welt des Kleinkindes - was tun in Grenzsituationen des Krippen-Alltags?

Alles angreifen, anfassen, schubsen, wegnehmen, zornige Ausbrüche erleben wir neben dem altersgemäßen Trotzen und Beißen bei Kindern im Kleinkindalter. Werden diese Kinder später alle „Egoisten“ oder einfach nur „Individualisten“? In dieser Weiterbildung geht es um das altersgemäße Verhalten von Kleinkindern. Wann kann Spielzeug wegnehmen, trotzen, hinschmeißen und beißen eine vorübergehende altersgemäße Reaktion und „normal“ sein und wann sollte ich als Erzieher eingreifen? Im Mittelpunkt des Seminars steht das kindliche Verhalten    in Verbindung mit den praktischen Alltagsproblemen in einer Kindereinrichtung.

Dabei stehen unter Anderem folgende Fragen im Mittelpunkt:

- Wann schreite ich als Pädagoge ein und wann lasse ich das Kind sich frei entfalten?

- Was wirkt in diesem Alter auf die Sozialfähigkeit des Kleinkindes?       

- Wann ist es angemessen, zu erwarten, dass Kinder miteinander teilen und gemeinsam     spielen?

- Welche Grenzen benötigt das kleine Kind - wo sollte es autonom sein?

 

Aa

Freitag, den 24.05.2024

Ausgebucht!
W10 Der eigene pädagogische Wert des Hort-Alltags!

Sorglos mit anderen Kindern spielen, nur mal rumhängen und nichts tun, wofür sollte das gut sein?

Die Hort-Zeit hat einen eigenen, hohen pädagogischen Wert ganz unabhängig vom Schulalltag. Dabei dreht sich in diesem Alter bei Eltern, der Schule und in der öffentlichen Wahrnehmung vieles um, GA-Projekte, Hausaufgaben, Lernförderung und zu Hause um die Mediennutzung. Die Bedeutung des außerschulischen Lernens für das ganze Leben mit Spielen, Rumtollen, einfach mit Anderen abhängen - ist ein Schwerpunkt dieser Weiterbildung. Wie Kompromisse zwischen der Tradition des Hausaufgaben betreuen, an Buszeiten erinnern und einer eigenständigen  Hort-Pädagogik zu finden sind, ist der andere Schwerpunkt.

- Warum sollten Kinder am Nachmittag die Schule einfach vergessen können?

- Wie viel organisierte Kindheit, Einzelförderung, Hausaufgaben, kann man in diesem Alter  vertragen?

- Effektiv lernen im Hortalter - Hausaufgaben- was sollte ich wissen?

 

Jjj

Montag, den 27.05.2024

Ausgebucht!

W11 Lisa redet ganz wenig, Max spielt fast nicht, Ben kämpft schreiend im Gruppenraum! 

Unharmonische altersgemäße Fähigkeiten, motorische Schwächen und sprachliche Defizite

Tom kann sich fast nicht allein anziehen, Paula fragt immer: „Was machen wir heute“, Niclas lässt keinen mitspielen und häufig rennt ein Teil der Kinder ziellos durch den Gruppenraum. Ob erzieherische „Defizite“, allgemeine Überforderung oder einseitige Fähigkeitsschwächen, was hilft wann, ohne dass eine Kindereinrichtung eine therapeutische Einrichtung wird, und die individuelle Entwicklung eines Kindes gleichermaßen respektiert und fördert, ist das Thema dieser Weiterbildung. Dazu gehören auch die Fragen:

- Was harmonisiert Entwicklungseinseitigkeiten?

- Motorische Unruhe - lautes Schreien - was hilft?

- Was verbessert die Sprachfähigkeit im Allgemeinen?

- Einseitiges Temperament - oder ungünstige Erziehung - wie unterscheiden?

- Wo liegen die Grenzen einer allgemeinen Entwicklungsförderung in einer Kindereinrichtung?   

 

Ggg

Freitag, den 31.05.2024

Ausgebucht!
W12 Schulfähige Kinder - durch mehr Schule in der Vorschule oder etwas ganz Anderes? 

Das letzte Vorschuljahr - Spielen oder lernen?

Das Zeitfenster für eine gute Sprach- und motorische Entwicklung liegt in den ersten Lebensjahren. Was kann dann das letzte Jahr an Vorläuferfähigkeiten für die Schule noch fördern, damit Kinder den Schulalltag gut bewältigen können und wo steht das Vorschulkind entwicklungsmäßig, sind Schwerpunkte im ersten Teil des Seminars. Im zweiten Teil werden ausführlich konkrete Vorschul-Varianten mit sehr  unterschiedlicher Ausgestaltung vorgestellt  neben den Fragen: 

- Das letzte Jahr vor der Schule - ist das noch Kindergarten oder schon Schule?

- Was fördert die Schulreife unserer Kinder?

- Wie gehe ich mit den Sorgen und Ängsten der Eltern um?

- Wie viel Lesen, Schreiben, Rechnen muss das Kind vor der Schule schon können?

- Wann ist das richtige Einschulalter? 

 

Fff

Montag, den 03.06.2024

Ausgebucht!

W13 Chaotische kindliche Reaktionen - aggressives Verhalten - wie damit umgehen! 

Die soziale Entwicklung des Kindes in Abhängigkeit von Alter und Umgebung

Grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche sehen wir bei Kindern im Kleinkindalter und der Grundschule gleichermaßen. Wann aber ist es angemessen, zu erwarten, dass Kinder miteinander teilen, gemeinsam spielen, Fähigkeiten der Selbstreflexion zeigen oder Verständnis für die gesamte Gruppensituation aufbringen? Ein weiterer Schwerpunkt ist die Wirkung von sozialer Überforderung durch Trennung, Überbehütung und ungünstiger Erziehung auf die soziale Interaktion des Kindes und wie diese möglichst positiv beeinflusst werden kann. Dabei wird unterschieden zwischen dem Umgang in der Akutsituation und vorbeugenden Maßnahmen neben den Fragen:

- In welchem Alter wirkt was sozial?

- Wann ist das Verhalten des Kindes aggressiv, wann „nur“ Trotz oder Protest?

- Wie umgehen in Grenzsituationen des pädagogischen Alltags?  

 

Kkk

Auf Anfrage 

W16 Zwischen fester Bezugsperson und offenen Strukturen - zwischen altersgemischter und homogener Gruppe - was passt wann?

Alles ist möglich - aber wann ist es auch gut für Kinder?

 

W17 Der Umgang mit besonderen Kindern - Einzelbetrachtung  

Bei diesem Seminar werden in der Regel 5 bis 7 Kinder aus Ihrer Einrichtung individuell betrachtet. 

Jj