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Herzlich willkommen

„Erst, wenn ich mit Kindern arbeite, mit ihnen lebe, sie erziehe, ihnen etwas beibringen möchte, erfasse ich als Pädagoge, als Erwachsener das Wesen des Kindes. Dann habe ich Fragen und suche Antworten, für das Kind.“

Zu Ihren Fragen biete ich Ihnen pädagogische Fortbildungen in unterschiedlichsten Formaten an.

 

Kontakt

Pädagogischer Tag Inhaus Seminar

Ein „Pädagogischer Tag“oder Inhaus Seminar kann in Ihrer Einrichtung, einer von Ihnen ausgewählten Räumlichkeit oder in Schirgiswalde von mir organisiert stattfinden.

 

 

Die Termine für das Jahr 2026


 für den Tagungsort Schirgiswalde finden Sie auf dieser Seite 

 

 

 

 

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Fortbildung mit

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Die Termine für das Fortbildungsprogramm im Jahr 2026 am Tagungsort Schirgiswalde 

 

Das Fortbildungsprogrammm

für Fach- und Leitungspersonen aus Kinderkrippe, Kindergarten, Hort und Wohngruppen, therapeutisch pädagogische Praxis, im Tagungsraum Hotel & Freizeitpark „Am Lärchenberg“, Lärchenbergweg 2, 02681 Schirgiswalde-Kirschau

von 9.00 bis 15.00 Uhr; Kosten: 95.-€ pro Tag und Person

 

http://www.hotel-am-laerchenberg.de/home/Parkplätze kostenfrei!

Über öffentliche Verkehrsmittel leicht zu erreichender Tagungsort, Bahnstrecke Dresden – Zittau, bis Haltepunkt Schirgiswalde - Kirschau, danach ca. 200 m zu Fuß.

 

„Pädagogische Tage“ oder „In-Haus-Seminare“ 

Anfragen stellen Sie bitte formlos über  oder Telefonnummer 03592 33749.

 

Angelika Heimann Master of Arts
-Integrative Lerntherapie - Ressourcenmanagement für Lern- und Entwicklungsförderung im Kindes - und Jugendalter - TU Chemnitz

Klassenlehrerin und Fachlehrerin für Handarbeit - Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim

Dipl. Ing. für allgemeinen Maschinenbau - FH in Görlitz

Mutter von zwei Töchtern und zwei Söhnen

Anmeldung - Ablauf - Zertifikat - Kosten - Tagungsort - Verpflegung - Parken 

Anmeldung: formlos, mit folgenden Angaben: Weiterbildungsnummer, Name des Teilnehmers, Name der Einrichtung und Telefonnummer; per E-Mail an: oder über diese Webseite.

Eine Anmeldebestätigung wird zeitnah per E-Mail versendet. Bei Überschreitung der Teilnehmerzahl wird eine Absage per E-Mail versendet. Der zeitliche Eingang der Anmeldung ist entscheidend.

 

Ablauf: Die Teilnehmerzahl sollte auf 15 bis 18 Personen begrenzt sein. Damit ist es möglich an Hand des gewählten Themas, die Fragen aus den verschiedenen Einrichtungen sehr ausführlich und gezielt aufzugreifen und Lösungsvorschläge anzubieten. Parallel dazu findet spätestens ab der Mittagszeit, unter den Teilnehmern, die aus den verschiedensten Einrichtungen kommen, ein reger Austausch statt, was über den inhaltlichen Erkenntnisgewinn hinaus alle bereichert. 

 

Die Kosten für eine Präsenz-Weiterbildungstag betragen pro Tag und Person 95.- Euro.

Mit der Anmeldung werden sie verbindlich und sind bar am Weiterbildungstag gegen Quittung oder gegen Rechnung (Versand per E-mail) per Überweisung zu entrichten.

 

Weiterbildungsnachweis: Für jeden Teilnehmer wird ein Weiterbildungszertifikat ausgestellt. 

 

Tagungsort:  Tagungsraum Hotel & Freizeitpark „Am Lärchenberg“, Lärchenbergweg 2, 02681 Schirgiswalde-Kirschau http://www.hotel-am-laerchenberg.de/home/ in der Oberlausitz.

 

Verpflegung: Kaffee, Tee und Mineralwasser stehen kostenfrei zur Verfügung.

Im angrenzenden Restaurant oder über den Dersim Dönerpoint in unmittelbarer Nähe ist Mittagessen auf eigene Kosten möglich.

http://www.hotel-am-laerchenberg.de/home/restaurant/

 

Parken: Am Tagungsort stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Ausgebucht!
Termin, am Freitag den 27.02.2026
W1 Zwischen Hilflosigkeit und Chaos - wenn Kinder weniger altersgemäß reagieren - wie damit umgehen?
Wenn warten können, gemeinsam spielen, ohne verbale oder körperliche Ausfälle schwierig wird.
…………
Wenn Kinder mehr chaotisch reagieren, als altersgemäße Spielfähigkeiten zeigen, mehr rennen und schreien als dass sie miteinander reden, mehr körperlich oder verbal ausfällig reagieren statt in Ruhe miteinander zu diskutieren oder ohne andere dabei zu stören, einfach nur mal für sich allein spielen können, dann können pädagogische Grenzsituationen über die Zeit zum täglichen Alltag in einer Kindereinrichtung werden. Kommt es letztlich zu einer dauerhaften Verweigerung von institutionellen Abläufen durch mehrere Kinder, wird es immer schwieriger, den Alltag in einer Einrichtung zu gestalten. Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht das Verstehen der Entwicklung dieser Abläufe und wie man sie wieder korrigieren kann neben den Fragen 
  • Wann können die Eltern helfen - wann kann nur die Einrichtung wirken?
  • Wie ist in einer Akut-Situation zu reagieren - wie bei eingefahrenen Verhaltensmustern?
  • Was kann sofort helfen - was benötigt mehr Zeit oder einen längeren Atem?
  • Strukturelemente im Einrichtungsalltag - ein Widerspruch zum Kinderschutz?  
 
 
 
g
Wenige freie Plätze!
Montag, den 09.03.2026
W2 Ein „besonderes Kind“ oder ein„entwicklungsverzögertes Kind“? 
Wie zeigt sich eine normale kindliche Entwicklung?
Wenn Kinder größere Besonderheiten zeigen steht man immer wieder vor der Frage: ist das  individuell, sind das „nur“ die Nachwehen der erzieherischen Eigenheiten aus dem Elternhaus oder ist das eine Entwicklungsverzögerung bis hin zur Entwicklungsstörung? Das Ziel der Weiterbildung ist es, leichter zu erkennen, wann man gelassen den Besonderheiten des Kindes vertrauen kann, wann ein erzieherisches Defizit mit im Spiel ist, oder eine externe Förderung fast unumgänglich ist. Dabei spielt auch der Umgang mit den verschieden Ansichten der Eltern eine Rolle, die zwischen großer Ängstlichkeit, ob ihr Kind sich altersgemäß entwickelt und dem Verwerfen jedes Hilfsangebotes, auch mit dem Argument: „Das wird schon“ pendeln, neben den Fragen: 
  • Welchen Einfluss habe ich als Erzieher auf die Entwicklung des Kindes?
  • Wann kann ich als Erzieher in Ruhe auf die Entwicklung des Kindes setzen
  • Wann sollte ich einen Integrationsbedarf benennen oder einfordern?   

 

 

 

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Wenige freie Plätze!

Freitag, den 20.03.2026 

W3 Wenn Kinder alles dürfen und nichts müssen - wer entscheidet wann?
Zwischen Partizipation, Sozialisation und Individualisierung
Kinder leben gleichzeitig zwischen „Ich will!“  und „Ich kann nicht!“. Wer kennt nicht Sätze so oder so ähnlich: „Wollen wir jetzt gehen oder willst du noch spielen?“, „Luise will keine Mütze aufsetzen, wenn sie raus geht, stimmt’s Luise, das willst du nicht?“, „Allein anziehen das schafft Anna noch nicht!“, „Den ganzen Tag wandern, das wird zu viel für Paul“. Und einzelne Eltern, die mal mehr oder weniger erwarten, dass die Kindereinrichtung sich speziell nach ihren persönlichen Wünschen richtet: „Ich sag der Tante Leni noch, dass du nicht mittags mit schlafen musst.“, „Achten sie bitte darauf, dass meine Tochter die Hausaufgaben fehlerfrei erledigt!“, „Jeremy will immer mit Tom spielen. Können Sie bitte darauf achten?“. Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung stehen Fragen wie: 
  • Welche Entscheidungen sollten im Interesse des Kindes die Erzieher oder die Eltern treffen und nicht das Kind?  
  • Partizipation - in welchem Alter und in welchen Situationen notwendig oder eher von Übel?
  • Welche Folgen für die kindliche Entwicklung haben „unsichere Eltern oder Erzieher“
  • Kindeswohl und Vorsorge - zwei verschiedene Schuhe?     

 

 

 

5

Wenige freie Plätze!

Montag, den 20.04.2026

W4 Trennung und Trauma - Überbehütung und ungünstige Erziehung -  was hilft dann Kindern? 
Was hilft Kindern mit diesen Erfahrungen im Alltag einer Kindereinrichtung?
Eine sorglose Kindheit wünschen wir unseren Kindern. Aber das Alltagsleben der Erwachsenen beinhaltet auch Trennungen, teilweise starke Überforderung oder erzieherische Einseitigkeiten, die nicht immer spurlos an ihrer Entwicklung vorüber gehen. Für manche Kinder sind es nur "Stolpersteine" auf dem Weg ihrer Kindheit, für andere geht es bis an die Grenzen ihrer kindlichen Ressourcen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Seminar auf den Fragen: 
  • Wann sind Kinder traumatisiert und wann überfordert?
  • Gibt es Schutzfaktoren für Kinder trotz „ungünstiger Erziehung oder traumatischen  Ereignissen"?
  • Wie kann ich im Alltag in einer Kindereinrichtung damit gut umgehen?     

 

 

 

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Ausgebucht!

Freitag, den 24.04.2026

W5 Selbstständig sein - albern sein - provozieren - aggressiv ausrasten - das Hortalter! 
Schubsen, widersprechen, verbal beleidigen, Langeweile, ewig diskutieren und doch sozialfähig?
Das Verhalten von Kindern im Grundschulalter kann manchmal einfach nur unverständlich, aber auch grenzwertig sein. So können Hortkinder ewig diskutieren, Regeln und Grenzen täglich neu austesten, sich aber auch noch wie Kindergartenkinder aufführen. Und so dreht sich in dieser Weiterbildung alles um die Fragen: wann und wie soll ich in diesem Alter im Interesse des Kindes pädagogisch sinnvoll handeln, wann einschreiten und wo einfach gelassen auf die Entwicklung des Kindes setzten. Dabei steht im Mittelpunkt des Seminars das „Verhalten“ des Kindes im Hort-Alter was gehört zum „Kind sein“ dazu und was ist dringend „erziehungsbedürftig“, wo steht in diesem Alter das Kind entwicklungsmäßig. Dabei dreht es sich auch um die Fragen:  
  • „Provozierendes Verhalten“ - Mobbing und Aggressionen - wie damit umgehen und wo sind die Grenzen?
  • Wenn Jungs sich balgen und mit Wörter betiteln, die wir nie in den Mund nehmen würden - was kann man tun?
  • Auf wie viel „Langeweile“ muss man reagieren?     

 

 

 

3
Wenige freie Plätze!
Montag, den 04.05.2026
W6 Ein sozialfähiges Kleinkind- zwischen „Meine - deine, beißen, hauen, wegnehmen“ ?    
Die Welt des Kleinkindes - was benötigen Krippenkinder im Alltag?
Alles angreifen, anfassen, schubsen, wegnehmen - auch grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche neben dem altersgemäßen Trotzen und Beißen, erleben wir bei Kindern im Kleinkind-Alter. Werden diese Kinder später alle „Egoisten“ oder einfach nur „Individualisten“?
In dieser Weiterbildung  dreht sich alles um frühkindliche Entwicklungsprozesse und wie wir sie positiv beeinflussen können neben den sozialen Entwicklungsstufen der Kindheit in Abhängigkeit von Alter und Umgebung, neben der Wirkung von sozialer Überforderung in Verbindung mit den praktischen Alltagsproblemen in einer Kindereinrichtung.
Dabei stehen unter Anderem folgende Fragen im Mittelpunkt:
  • Wann kann Spielzeug wegnehmen, trotzen, hinschmeißen und beißen eine vorübergehende altersgemäße Reaktion und „normal“ sein und wann sollte ich als Erzieher eingreifen?
  • Was wirkt in diesem Alter auf die Sozialfähigkeit des Kleinkindes?
  • Welche Grenzen benötigt das kleine Kind - wo sollte es autonom sein?     

 

 

 

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Wenige freie Plätze!
Freitag, den 08.05.2026
W7 Mittagsschlaf - für die kindliche Entwicklung überholt - oder von großer Bedeutung? 
Was man über die Wirkung des Schlafes und im Besonderen des Mittagsschlafs wissen sollte.
Nicht wenige Eltern verzichten gern auf den Mittagsschlaf für das Kind mit dem Satz: „Dann schläft es wenigstens abends eher ein“.  Kann zeitiges Schlafen am Abend den fehlenden Mittagsschlaf kompensieren, oder hat der Schlaf am Mittag eine eigene Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, ist ein Schwerpunkt des Seminars. Dabei dreht sich alles um die Wirkung des Schlafes auf die kindliche Entwicklung und die Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten der Kinder. Es wird dabei auch auf die Frage eingegangen, wie viel Neues können Kinder am Tag ohne Schlaf verarbeiten und sind Ruhephasen und Schlaf gleichwertig? Kann man guten Gewissens auch mal alle Fünfe gerade sein lassen, was den Schlaf betrifft? Es wird versucht, Antworten zu erarbeiten, die man auch in der täglichen Elternarbeit anwenden kann bezogen auf die Fragen:
  • Worin liegt der Nutzen von Mittagsschlafs?
  • Wieviel Wachheit am Tag können Kinder ohne Überlastung vertragen?
  • Was unterscheidet den Mittagsschlaf vom Nachtschlaf?
  • Wann sind Kinder nicht müde und wie geht man damit mittags um? 
  • Mittagsschlaf für alle und das individuelle Kind geht das?     
 
 
 
7
Wenige freie Plätze!
Freitag, den 22.05.2026
W8 Nicht hören, nicht wollen oder nicht können - verhaltensschwierigen Kindern - wie reagieren? 
Warum hörst du nicht wenn ich dir was sage? 
Wie gehe ich mit den Verhaltenseigenheiten von Kindern um, die einfach nur schwierig sind, steht im Mittelpunkt des Seminars. Es beinhaltet die Entwicklung des kindlichen Verhaltens und auf wen, worauf und wann ein Kind im welchem Alter hören kann. Es zeigt die Wirkung der Umgebung, den Sinn von Regeln und Grenzen und wann ihr Einsatz für Kinder sinnvoll oder dringend notwendig wird, aber auch, wo Ruhe und Gelassenheit und eine Portion Humor wesentlich mehr helfen. Darüber hinaus wird Bezug genommen auf Fragen wie:
  • Schwieriges Verhalten oder individuelle Eigenheit des Kindes - wie unterscheiden?
  • Aggressives Verhalten - grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche - wie damit umgehen?
  • In welchem Moment soll ich streng und konsequent, wann milde und nachsichtig sein?
  • Was kann Verhaltensschwierigkeiten befördern?
  • Wo liegen die Grenzen der erzieherischen Einflussnahme?     
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Weiteren Fortbildungsthemen umfassen unter anderem:
W9 Was hilft wann, ohne dass eine Kindereinrichtung eine therapeutische Einrichtung wird?
Lisa redet ganz wenig, Max spielt fast nicht, Ben kämpft schreiend im Gruppenraum!

 

Tom kann sich fast nicht allein anziehen, Paula fragt immer: „Was machen wir heute“, Niclas lässt keinen mitspielen und häufig rennt ein Teil der Kinder ziellos durch den Gruppenraum. Ob erzieherische „Defizite“, allgemeine Überforderung oder einseitige Fähigkeitsschwächen, was hilft wann, zwischen Überbehütung und ungünstiger Erziehung, zwischen einseitigem Temperament und hohen Medienkonsum, ohne dass eine Kindereinrichtung eine therapeutische Einrichtung wird, und die individuelle Entwicklung eines Kindes gleichermaßen respektiert und fördert, ist das Thema dieser  Weiterbildung. Dazu gehören auch die Fragen:
 - Was harmonisiert Entwicklungseinseitigkeiten?
 - Motorische Unruhe - lautes Schreien - wie damit gut umgehen?
 - Was verbessert die Sprachfähigkeit im Allgemeinen?
 - Einseitiges Temperament - oder ungünstige Erziehung - wie unterscheiden?
 - Wo liegen die Grenzen einer allgemeinen Entwicklungsförderung in einer Kindereinrichtung?
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W12 Wenn Kinder immer weniger spielen können - was hilft!                                                  
Das Kind bespielen - extra lernen oder trainieren - was nutzt dem Kind?

 

Wir sehen Kinder denen es immer schwerer fällt, in ein Spiel zu finden oder länger dabei zu bleiben, hören öfter die Sätze: „Mir ist langweilig“ oder: „Was machen wir denn heute?“.  Parallel dazu sind Kinder immer kürzere Zeit interessiert an Programmideen, Events oder Angeboten.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen neben der positiven Beeinflussung des Spielverhaltens, mit Spielzeug oder miteinander, die altersabhängigen Stufen des Spiels und ihre Bedeutung für die Gehirnentwicklung, einschließlich der Schulintelligenz und der seelischen Entwicklung im Mittelpunkt. Dazu gehören auch Fragen wie:  
 - Was geschieht, wenn Kinder zu wenig spielen oder Spielstufen überspringen?  
 - Wie viel Spielzeug brauchen Kinder - wie geht spielzeugfreies Spielen?
 - Wieso lernen Kinder auch im Schulalter mehr vom Spielen mit Kindern als durch die Schule in Bezug auf ihre Identität?
Gesprächsrunde, Vortrag, Situationsbeispiele - gern auch aus den Einrichtungen
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W13 Schulfähige Kinder - durch mehr Schule in der Vorschule oder etwas ganz Anderes?              
Spielen oder lernen - das letzte Vorschuljahr - wann beginnt Vorschule eigentlich?
 
Das Zeitfenster für eine gute Sprach- und motorische Entwicklung liegt in den ersten Lebensjahren. Was kann dann das letzte Jahr an Vorläuferfähigkeiten für die Schule noch fördern, damit Kinder den Schulalltag gut bewältigen können und wo steht das Vorschulkind entwicklungsmäßig, sind Schwerpunkte im ersten Teil des Seminars. Im zweiten Teil werden ausführlich konkrete Vorschul-Varianten mit sehr unterschiedlicher Ausgestaltung vorgestellt neben den Fragen: 
 - Das letzte Jahr vor der Schule - ist das noch Kindergarten oder schon Schule?
 - Was fördert die Schulreife unserer Kinder?
 - Wie gehe ich mit den Sorgen und Ängsten der Eltern um?
 - Wie viel Lesen, Schreiben, Rechnen muss das Kind vor der Schule schon können? 
Gesprächsrunde, Vortrag, Situationsbeispiele - gern auch aus den Einrichtungen
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W18 Aggressives Verhalten von Kindern - wie reagiere ich darauf?
Was tun in Grenzsituationen des pädagogischen Alltags?
 
Grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche sehen wir schon bei Kindern im Kleinkindalter. Im Kindergarten kann sich das zum regelmäßigen Schlagen, Beißen, Treten und  mutwilligem Zerstören von Gegenständen ohne erkennbarem Anlass steigern. Im Grundschulalter sind es nicht nur die wiederholten verbalen und tätlichen Aggressionen gegenüber anderen Kindern, sondern auch die die sich jetzt auch gegen den Pädagogen selbst richten können, die uns und unser Umfeld in Angst versetzen. Das Seminar möchte unterschiedliche praktische Wege aufzeigen, die diese Situationen entschärfen können. Dabei wird unterschieden zwischen dem Umgang in der Akutsituation und vorbeugenden Maßnahmen. Aber auch wie mit den eigenen Ängsten als Erzieher vor diesen Situationen, vor dem aggressiven Kind, umgegangen werden kann, ist neben nachfolgenden Fragen Thema dieser Weiterbildung:
 - Sind Kinder heute schneller aggressiv?
 - Wann ist das Verhalten des Kindes aggressiv, wann „nur“ Trotz oder Protest? 
 - Was sind die Ursachen für aggressives Verhalten von Kindern?
Gesprächsrunde, Vortrag, Situationsbeispiele gern auch aus den Einrichtungen
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W19 Nur gespielt - was ist daran Bildung?
Wieso fördert spielen, und toben die Entwicklung eines Kindes ? 
 
Es gibt viele Konzepte und viele Programme für Kinder, aber was zählt wirklich? Bei dieser Weiterbildung stehen die Alters abhängen Stufen des kindlichen Spielverhaltens und ihre Bedeutung für die spätere  Intelligenz- Anwendung im Mittelpunkt. Was geschieht wenn Kinder zu wenig spielen oder Spielstufen überspringen? Warum gibt es sogar eine Spieltherapie? Dabei geht es vor allem um die Fragen:
 - Welchen Einfluss haben Bewegungsmöglichkeiten auf das mathematische und physikalische Verständnis
   eines Kindes?
 - Welche Bedeutung hat das Spielen für die spätere soziale Kompetenz eines Kindes?
 - Was nützen Abzählreime, Schüttelverse, einfache Kinderlieder?
Gesprächsrunde, Vortrag, Situationsbeispiele - gern auch aus den Einrichtungen
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W22
„Effektives Lernen in der Schule oder zu Hause- wie geht das?“
W23
„Lernen in Verbindung mit emotionaler Belastung“
W24
„Humor in der Erziehung“
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