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Herzlich willkommen

„Erst, wenn ich mit Kindern arbeite, mit ihnen lebe, sie erziehe, ihnen etwas beibringen möchte, erfasse ich als Pädagoge, als Erwachsener das Wesen des Kindes. Dann habe ich Fragen und suche Antworten, für das Kind.“

Zu Ihren Fragen biete ich Ihnen pädagogische Fortbildungen in unterschiedlichsten Formaten an.

 

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Pädagogischer Tag Inhaus Seminar

Ein „Pädagogischer Tag“oder Inhaus Seminar kann in Ihrer Einrichtung, einer von Ihnen ausgewählten Räumlichkeit oder in Schirgiswalde von mir organisiert stattfinden.

 

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Die neuen Termine für das Jahr 2025

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Fortbildung mit

L

Das neues Fortbildungsprogramm für das Jahr 2025 

Für Fach- und Leitungspersonen aus Kinderkrippe, Kindergarten, Hort und Wohngruppen, therapeutisch pädagogische Praxis

 

Im Tagungsraum Hotel & Freizeitpark „Am Lärchenberg“, Lärchenbergweg 2, 02681 Schirgiswalde-Kirschau

von 9.00 bis 15.00 Uhr; Kosten: 85.-€ pro Tag und Person

 

http://www.hotel-am-laerchenberg.de/home/Parkplätze kostenfrei!

Über öffentliche Verkehrsmittel leicht zu erreichender Tagungsort, Bahnstrecke Dresden – Zittau, bis Haltepunkt Schirgiswalde - Kirschau, danach ca. 200 m zu Fuß.

 

„Pädagogische Tage“ oder „In-Haus-Seminare“ 

Anfragen stellen Sie bitte formlos über  oder Telefonnummer 03592 33749.

 

Angelika Heimann Master of Arts
-Integrative Lerntherapie - Ressourcenmanagement für Lern- und Entwicklungsförderung im Kindes - und Jugendalter - TU Chemnitz

Klassenlehrerin und Fachlehrerin für Handarbeit - Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim

Dipl. Ing. für allgemeinen Maschinenbau - FH in Görlitz

Mutter von zwei Töchtern und zwei Söhnen

Anmeldung - Ablauf - Zertifikat - Kosten - Tagungsort - Verpflegung - Parken 

Wenige freie Plätze!
Freitag, den 14.03.2025
W1 Veränderte Kindheit - wenn Kinder anders aufwachsen als „früher“ 
„Ist jetzt heute eben so!“- oder?
Wie aufwachsen, wenn Eltern immer zur Stelle sind und dem Kind vieles abnehmen, wenn es in der Umgebung immer weniger Tätigkeiten gibt, die ein Kind nachahmen kann, dafür Tablets, Netflix und Smartphone alle Märchen und Geschichten zu jeder Zeit erzählen können, aber die Gespräche mit dem Kind abnehmen, wenn der Schlaf zu einem Problem wird und der Tagesablauf jeden Tag anders ist, wenn das Kind manchmal nicht weiß, bei welchem Elternteil es morgen wohnt oder wer es am Nachmittag aus der Kindereinrichtung abholt, wenn die Erwartungen an das Kind so hoch sind, dass das Kind Angst vor Fehlern hat oder so niedrig, dass es sich im Grenzenlosen fast verliert. 
In diesem Seminar geht es um die Folgen der veränderten Kindheit für das Aufwachsen des Kindes, was das Kind im Alltag unabhängig von „zeitlichen Vorlieben“ erleben sollte und wo man ganz entspannt die „neue Erziehung“ wirken lassen kann. Neben den Fragen:
 - Sätze wie „Früher war alles besser!“, „Kinder sind eben heute anders!“ gelten die ?
 - Was kann man Eltern auf ihren Weg mitgeben? 
 - Wenn Eltern anders erziehen - die Lehrer für Vorschlage aus dem Hort nicht
    offen sind - bringt dann meine Tätigkeit als Erzieher für das Kind überhaupt
    etwas?     

 

 

 

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Wenige freie Plätze!
Montag, den 17.03.2025
W2 Ein „besonderes Kind“ oder ein„entwicklungsverzögertes Kind“? 
Wie zeigt sich eine normale kindliche Entwicklung?
Wenn Kinder größere Besonderheiten zeigen steht man immer wieder vor der Frage: ist das  individuell, sind das „nur“ die Nachwehen der erzieherischen Eigenheiten aus dem Elternhaus oder ist das eine Entwicklungsverzögerung bis hin zur Entwicklungsstörung? Das Ziel der Weiterbildung ist es, leichter zu erkennen, wann man gelassen den Besonderheiten des Kindes vertrauen kann, wann ein erzieherisches Defizit mit im Spiel ist, oder eine externe Förderung fast unumgänglich ist. Dabei spielt auch der Umgang mit den verschieden Ansichten der Eltern eine Rolle, die zwischen großer Ängstlichkeit, ob ihr Kind sich altersgemäß entwickelt und dem Verwerfen jedes Hilfsangebotes, auch mit dem Argument: „Das wird schon“ pendeln, neben den Fragen: 
 - Welchen Einfluss habe ich als Erzieher auf die Entwicklung des Kindes?
 - Wann kann ich als Erzieher in Ruhe auf die Entwicklung des Kindes setzen
 - Wann sollte ich einen Integrationsbedarf benennen oder einfordern?     

 

 

 

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Wenige freie Plätze!

Freitag, den 21.03.2025

W3 Selbstständig sein - albern sein - provozieren - aggressiv ausrasten - das Hortalter! 
Schubsen, widersprechen, verbal beleidigen, Langeweile, ewig diskutieren und doch sozialfähig?
Das Verhalten von Kindern im Grundschulalter kann manchmal einfach nur unverständlich, aber auch grenzwertig sein. So können Hortkinder ewig diskutieren, Regeln und Grenzen täglich neu austesten, sich aber auch noch wie Kindergartenkinder aufführen. Und so dreht sich in dieser Weiterbildung alles um die Fragen: wann und wie soll ich in diesem Alter im Interesse des Kindes pädagogisch sinnvoll handeln, wann einschreiten und wo einfach gelassen auf die Entwicklung des Kindes setzten. Dabei steht im Mittelpunkt des Seminars das „Verhalten“ des Kindes im Hort-Alter zum „Kind sein“ dazu und was ist dringend „erziehungsbedürftig“, wo steht in diesem Alter das Kind entwicklungsmäßig. Dabei dreht es sich auch um die Fragen:  
 - „Provozierendes Verhalten“ - Mobbing und Aggressionen - wie damit umgehen und wo sind die Grenzen?
 - Wenn Jungs sich balgen und mit Wörter betiteln, die wir nie in den Mund nehmen würden - was kann man tun?
 - Auf wie viel „Langeweile“ muss man reagieren?     

 

 

 

3

Wenige freie Plätze!

Montag, den 24.03.2025

W4 Wenn Kinder alles dürfen und nichts müssen - wer entscheidet wann?
Zwischen Partizipation, Sozialisation und Individualisierung
 
Kinder leben gleichzeitig zwischen „Ich will!“  und „Ich kann nicht!“. Wer kennt nicht Sätze so oder so ähnlich: „Wollen wir jetzt gehen oder willst du noch spielen?“, „Luise will keine Mütze aufsetzen, wenn sie raus geht, stimmt’s Luise, das willst du nicht?“, „Allein anziehen das schafft Anna noch nicht!“, „Den ganzen Tag wandern, das wird zu viel für Paul“. Und einzelne Eltern, die mal mehr oder weniger erwarten, dass die Kindereinrichtung sich speziell nach ihren persönlichen Wünschen richtet: „Ich sag der Tante Leni noch, dass du nicht mittags mit schlafen musst.“, „Achten sie bitte darauf, dass meine Tochter die Hausaufgaben fehlerfrei erledigt!“, „Jeremy will immer mit Tom spielen. Können Sie bitte darauf achten?“. Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung stehen Fragen wie: 
 - Welche Entscheidungen sollten im Interesse des Kindes die Erzieher oder die Eltern treffen und nicht das Kind?  
 - Partizipation - in welchem Alter und in welchen Situationen notwendig oder eher von Übel?
 - Welche Folgen für die kindliche Entwicklung haben „unsichere Eltern oder Erzieher“
 - Kindeswohl und Vorsorge - zwei verschiedene Schuhe?     

 

 

 

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Wenige freie Plätze!

Freitag, den 04.04.2025

W5 Trennung und Trauma - Überbehütung und ungünstige Erziehung -  was hilft dann Kindern? 
Was hilft Kindern mit diesen Erfahrungen im Alltag einer Kindereinrichtung?
Eine sorglose Kindheit wünschen wir unseren Kindern. Aber das Alltagsleben der Erwachsenen beinhaltet auch Trennungen, teilweise starke Überforderung oder erzieherische Einseitigkeiten, die nicht immer spurlos an ihrer Entwicklung vorüber gehen. Für manche Kinder sind es nur "Stolpersteine" auf dem Weg ihrer Kindheit, für andere geht es bis an die Grenzen ihrer kindlichen Ressourcen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Seminar auf den Fragen: 
- Wann sind Kinder traumatisiert und wann überfordert?
- Gibt es Schutzfaktoren für Kinder trotz „ungünstiger Erziehung oder traumatischen  Ereignissen"?                             
- Wie kann ich im Alltag in einer Kindereinrichtung damit gut umgehen?     

 

 

 

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Wenige freie Plätze!
Montag, den 07.04.2025
W6 Chaotische kindliche Reaktionen - aggressives Verhalten - wie damit umgehen! 
Die soziale Entwicklung des Kindes in Abhängigkeit von Alter und Umgebung
Grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche sehen wir bei Kindern im Kleinkind-Alter und der Grundschule gleichermaßen. Wann aber ist es angemessen, zu erwarten, dass Kinder miteinander teilen, gemeinsam spielen, Fähigkeiten der Selbstreflexion zeigen oder Verständnis für die gesamte Gruppensituation aufbringen? Die sozialen Entwicklung in Abhängigkeit von Alter und Umgebung des Kindes stehen im Mittelpunkt des Seminars. Ein weiter Schwerpunkt ist es, praktische Wege aufzuzeigen, die diese Situationen entschärfen können. Dabei wird unterschieden zwischen dem Umgang in der Akutsituation und vorbeugenden Maßnahmen. Aber auch, wie mit den eigenen Ängsten als Erzieher vor diesen Situationen, vor dem aggressiven Kind, umgegangen werden kann, ist neben nachfolgenden Fragen Thema dieser Weiterbildung:
 - Was sind die Ursachen für aggressives Verhalten von Kindern?
 - Wie unterscheide ich provozierendes Verhalten, Trotz und Protest von dem „aggressiven Kind“?
 - Wie umgehen in Grenzsituationen des pädagogischen Alltags?     

 

 

 

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Freitag, den 11.04.2025
W7 Mittagsschlaf - für die kindliche Entwicklung überholt - oder von großer Bedeutung? 
Was man über die Wirkung des Schlafes und im Besonderen des Mittagsschlafs wissen sollte.
Nicht wenige Eltern verzichten gern auf den Mittagsschlaf für das Kind mit dem Satz: „Dann schläft es wenigstens abends eher ein“.  Kann zeitiges Schlafen am Abend den fehlenden Mittagsschlaf kompensieren, oder hat der Schlaf am Mittag eine eigene Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, ist ein Schwerpunkt des Seminars. Dabei dreht sich alles um die Wirkung des Schlafes auf die kindliche Entwicklung und die Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten der Kinder. Es wird dabei auch auf die Frage eingegangen, wie viel Neues können Kinder am Tag ohne Schlaf verarbeiten und sind Ruhephasen und Schlaf gleichwertig? Kann man guten Gewissens auch mal alle Fünfe gerade sein lassen, was den Schlaf betrifft? Es wird versucht, Antworten zu erarbeiten, die man auch in der täglichen Elternarbeit anwenden kann bezogen auf die Fragen:
 - Worin liegt der Nutzen von Mittagsschlafs?
 - Wieviel Wachheit am Tag können Kinder ohne Überlastung vertragen?
 - Was unterscheidet den Mittagsschlaf vom Nachtschlaf?
 - Wann sind Kinder nicht müde und wie geht man damit mittags um? 
 - Mittagsschlaf für alle und das individuelle Kind geht das?     
 
 
 
7
Montag, den 14.04.2025
W8 Lisa redet ganz wenig, Max spielt fast nicht, Ben kämpft schreiend im Gruppenraum! 
Unharmonische altersgemäße Fähigkeiten, motorische Schwächen und sprachliche Defizite
Tom kann sich fast nicht allein anziehen, Paula fragt immer: „Was machen wir heute“, Niclas lässt keinen mitspielen und häufig rennt ein Teil der Kinder ziellos durch den Gruppenraum. Ob erzieherische „Defizite“, allgemeine Überforderung oder einseitige Fähigkeitsschwächen, was hilft wann, ohne dass eine Kindereinrichtung eine therapeutische Einrichtung wird, und die individuelle Entwicklung eines Kindes gleichermaßen respektiert und fördert, ist das Thema dieser  Weiterbildung. Dazu gehören auch die Fragen:
 - Was harmonisiert Entwicklungseinseitigkeiten?
 - Motorische Unruhe - lautes Schreien - wie damit gut umgehen?
 - Was verbessert die Sprachfähigkeit im Allgemeinen?
 - Einseitiges Temperament - oder ungünstige Erziehung - wie unterscheiden?
 - Wo liegen die Grenzen einer allgemeinen Entwicklungsförderung in einer Kindereinrichtung?     
 
 
 
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Freitag, den 09.05.2025
W9 Der eigene pädagogische Wert des Hort-Alltags!
Sorglos mit anderen Kindern spielen, nur mal rumhängen und nichts tun, wofür sollte das gut sein?
Die Hort-Zeit hat einen eigenen, hohen pädagogischen Wert ganz unabhängig vom Schulalltag. Dabei dreht sich in diesem Alter bei Eltern, der Schule und in der öffentlichen Wahrnehmung vieles um, GA-Projekte, Hausaufgaben, Lernförderung und zu Hause um die Mediennutzung. Die Bedeutung des außerschulischen Lernens für das ganze Leben mit Spielen, Rumtollen, einfach mit Anderen abhängen - ist ein Schwerpunkt dieser Weiterbildung. Wie Kompromisse zwischen der Tradition des Hausaufgaben betreuen, an Buszeiten erinnern und einer eigenständigen Hort-Pädagogik zu finden, sind der andere Schwerpunkt.
 - Warum sollten Kinder am Nachmittag die Schule einfach vergessen können? 
 - Hausaufgaben erledigen - wenn es denn sein muss - wie damit effektiv umgehen?
 - Wie viel organisierte Kindheit, Einzelförderung, Hausaufgaben, kann man in diesem Alter vertragen?
 - Effektiv lernen im Hort-Alter - was sollte ich wissen?     
 
 
 
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Wenige freie Plätze!
Freitag, den 16.05.2025
W10 Nicht hören, nicht wollen oder nicht können - verhaltensschwierigen Kindern - wie reagieren? 
Was hilft wann bei schwierigen Kindern? 
Wie gehe ich mit den Verhaltenseigenheiten von Kindern um, die einfach nur schwierig sind? steht im Mittelpunkt des Seminars. Es beinhaltet die Entwicklung des kindlichen Verhaltens und auf wen, worauf und wann ein Kind im welchen Alter hören kann. Es zeigt die Wirkung der Umgebung, den Sinn von Regeln und Grenzen und wann ihr Einsatz für Kinder sinnvoll oder dringend notwendig wird, aber auch, wo Ruhe und Gelassenheit und eine Portion Humor wesentlich mehr helfen. Darüber hinaus wird Bezug genommen auf Fragen wie:
 - Warum hört ein Kind nicht?
 - Schwieriges Verhalten oder individuelle Eigenheit des Kindes - wie
    unterscheiden?
 - Was kann Verhaltensschwierigkeiten befördern?
 - In welchem Moment soll ich streng und konsequent, wann milde und
    nachsichtig sein?
 - Wo liegen die Grenzen der erzieherischen Einflussnahme?     
 
 
 
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Freitag, den 23.05.2025
W11 Wenn Kinder immer weniger spielen können - was ist zu tun? 
Das Kind bespielen - extra lernen oder trainieren - was nutzt dem Kind?
Wir sehen Kinder denen es immer schwerer fällt, in ein Spiel zu finden oder länger dabei zu bleiben, hören öfter die Sätze: „Mir ist langweilig“ oder: „Was machen wir denn heute?“.  Parallel dazu sind Kinder immer kürzere Zeit interessiert an Programmideen, Events oder Angeboten.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen neben der positiven Beeinflussung des Spielverhaltens, mit Spielzeug oder miteinander, die altersabhängigen Stufen des Spiels und ihre Bedeutung für die Gehirnentwicklung, einschließlich der Schulintelligenz und der seelischen Entwicklung im Mittelpunkt. Dazu gehören auch Fragen wie:  
 - Was geschieht, wenn Kinder zu wenig spielen oder Spielstufen überspringen?  
 - Wie viel Spielzeug brauchen Kinder - wie geht spielzeugfreies Spielen?
 - Wieso lernen Kinder auch im Schulalter mehr vom Spielen mit Kindern als durch die Schule in Bezug auf ihre         Identität?     
 
 
 
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Nur noch ein Platz frei!
Montag, den 02.06.2024
W12 Ein sozialfähiges Kleinkind- zwischen „Meine - deine, beißen, hauen, wegnehmen“ ?    
Die Welt des Kleinkindes - was benötigen Krippenkinder im Alltag?
Alles angreifen, anfassen, schubsen, wegnehmen - auch grenzenlose Wut, zornige Ausbrüche neben dem altersgemäßen Trotzen und Beißen, erleben wir bei Kindern im Kleinkind-Alter. Werden diese Kinder später alle „Egoisten“ oder einfach nur „Individualisten“?
In dieser Weiterbildung  dreht sich alles um frühkindliche Entwicklungsprozesse und wie wir sie positiv beeinflussen können neben den sozialen Entwicklungsstufen der Kindheit in Abhängigkeit von Alter und Umgebung, neben der Wirkung von sozialer Überforderung in Verbindung mit den praktischen Alltagsproblemen in einer Kindereinrichtung.
Dabei stehen unter Anderem folgende Fragen im Mittelpunkt:
 - Wann kann Spielzeug wegnehmen, trotzen, hinschmeißen und beißen eine
    vorübergehende altersgemäße Reaktion und „normal“ sein und wann sollte ich
    als Erzieher eingreifen?
 - Was wirkt in diesem Alter auf die Sozialfähigkeit des Kleinkindes?
 - Welche Grenzen benötigt das kleine Kind - wo sollte es autonom sein?     

 

 

 

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Freitag, den 13.06.2025
W13 Schulfähige Kinder - durch mehr Schule in der Vorschule oder etwas ganz Anderes? 
Das letzte Vorschuljahr - Spielen oder lernen?
Das Zeitfenster für eine gute Sprach- und motorische Entwicklung liegt in den ersten Lebensjahren. Was kann dann das letzte Jahr an Vorläuferfähigkeiten für die Schule noch fördern, damit Kinder den Schulalltag gut bewältigen können und wo steht das Vorschulkind entwicklungsmäßig, sind Schwerpunkte im ersten Teil des Seminars. Im zweiten Teil werden ausführlich konkrete Vorschul-Varianten mit sehr unterschiedlicher Ausgestaltung vorgestellt neben den Fragen: 
 - Das letzte Jahr vor der Schule - ist das noch Kindergarten oder schon Schule?
 - Was fördert die Schulreife unserer Kinder?
 - Wie gehe ich mit den Sorgen und Ängsten der Eltern um?
 - Wie viel Lesen, Schreiben, Rechnen muss das Kind vor der Schule schon können?     
 
 
 
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