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Biografischer Lebensweg

 

Ich

 

Aufgewachsen in der sächsischen Stadt Glauchau lebe ich heute in Schirgiswalde in der Oberlausitz im Landkreis Bautzen. Nach elfjähriger Elternzeit studierte ich an der Freien Hochschule für Pädagogische Anthroposophie in Mannheim, heute Hochschule Alanus/ Standort Mannheim, die Pädagogik Rudolf Steiners, erwarb die Lehrbefähigung zur Klassenlehrerin an Waldorfschulen und als Fachlehrerin für Handarbeit. Ein paar Jahre später beendete ich mein Studium an der Technischen Universität Chemnitz mit dem Abschluss Master of Arts - Integrative Lerntherapie - Ressourcenmanagement für Lern- und Entwicklungsförderung im Kindes- und Jugendalter.

 

Nach meiner Schulzeit und einer zweijährigen Berufstätigkeit in meinem erlernten Beruf als Werkzeugmacher studierte ich in Görlitz Allgemeinen Maschinenbau mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. (FH). Am Ende meines Studiums heiratete ich. Während meiner Zeit als Konstrukteurin in Bad Muskau/Sachsen wurde ich Mutter von vier Kindern, zwei Töchtern und zwei Söhnen.

 

Ab dem Jahr 2003 war ich als Klassenlehrerin an Waldorfschulen, Therapeutin, Sozialpädagogin, Förder- und Berufsschullehrerin, in extrem heterogenen Gruppen und unter anderem auch für das Jugendamt Bautzen in der Suchtprävention tätig. Parallel dazu gründete ich in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Bautzen e.V. im Jahr 2006 einen Freien Waldorfkindergarten, heute Naturkindergarten, in Bautzen und konzipierte gleichzeitig die Schuleingangsphase/Vorschule. 

 

Seit 2007 verschob sich meine berufliche Tätigkeit immer häufiger hin zur Beraterin von Schulen, Kindertagesstätten und Institutionen zur Mentorierung von Lehrkräften/ Therapeuten und als Referentin zu pädagogischen und entwicklungspsychologen Themen. Dazu kamen Anfragen zur Unterrichts- und Konzeptgestaltung sowie Teamentwicklung. Diese Tätigkeiten ließen sich nur freiberuflich umsetzen.

 

Seit 2013/14 findet jährlich in Schirgiswalde meine Fortbildungsreihe zu pädagogischen Fragen für Erzieher/innen und Pädagogen aus den umliegenden Landkreisen statt. Diese Reihe vergrößerte sich über die Jahren auf Grund der Nachfrage auf fünfzehn verschiedene Fortbildungsthemen.

 

 

Brunnenfiguren auf den Marktplatz von Glauchau 

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